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Zauberlehrling lyrics by Junge Dichter und Denker

 

Zauberlehrling Song Lyrics


Walle, walle manche Strecke
das zum Zwecke Wasser flie?e
und mit reichem vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergie?e.
Walle, walle manche Strecke
das zum Zwecke Wasser flie?e
und mit reichem vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergie?e.
Hat der alte Hexenmeister sich doch einmal wegbegeben
und nun sollen seine Geister auch nach meinem Willen leben.
Seine Wort und Werke merk ich und den Brauch
und mit Geistesstarke tu ich Wunder auch.
Walle, walle manche Strecke
das zum Zwecke Wasser flie?e
und mit reichem vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergie?e.
Walle, walle manche Strecke
das zum Zwecke Wasser flie?e
und mit reichem vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergie?e.
Und nun komm du alter Besen,
nimm die schlechen Lumpenhullen,
bist schon lang Knecht gewesen
nun erfulle meinen Willen.
Auf zwei Beinen stehe,
oben sei ein Kopf.
Eile nun und gehe mit dem Wassertopf.
Walle, walle manche Strecke
das zum Zwecke Wasser flie?e
und mit reichem vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergie?e.
Seht er lauft zum Ufer nieder,
wahrlich ist schon an dem Flusse
und mit blitzesschnelle wieder
ist hier mit raschem Gusse.
Schon zum zweiten Male,
wie das Becken schwillt.
Wie sich jede Schale
voll mit Wasser fullt.
Stehe! Stehe!
Denn wir haben deiner Gaben vollgemessen.
Ach, ich merk es.
Wehe! Wehe!
Hab ich doch das Wort vergessen.
Ach, das Wort, worauf am Ende
er das wird, was er gewesen.
Ach, er lauft und bringt behende,
warst du doch der alte Besen!
Walle, walle manche Strecke
das zum Zwecke Wasser flie?e
und mit reichem vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergie?e.
Walle, walle manche Strecke
das zum Zwecke Wasser flie?e
und mit reichem vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergie?e.
Walle, walle manche Strecke
das zum Zwecke Wasser flie?e
und mit reichem vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergie?e.
Walle, walle manche Strecke
das zum Zwecke Wasser flie?e
und mit reichem vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergie?e.
Immer neue Gusse
bringt er schnell herein.
Ach und hundert Flusse
sturzen auf mich ein.
Nein, nicht langer kann ichs lassen,
will ihn fassen, das ist Tucke.
Ach, nun wird mir immer banger,
welche Miene, welche Blicke.
Oh du Ausgeburt der Holle,
soll das ganze Haus ersaufen?
Seh ich uber jede Schwelle
doch schon Wasserstrome laufen.
Ein verruchter Besen,
der nicht horen will.
Stock, der du gewesen,
steh doch wieder still!
Willst am Ende gar nicht lassen?
Will dich fassen, will dich halten
und das alte Holz behende
mit dem scharfen Beile spalten.
Seht da kommt er schleppend wieder.
Wie ich mich nur auf dich werfe,
gleich, oh Kobold, liegst du nieder.
Krachend trifft die glatte Scharfe.
Wahrlich, brav getroffen,
seht, er ist entzwei.
Und nun kann ich hoffen
und ich atme frei!
Wehe! Wehe!
Beide Teile stehn in Eile
schon als Knechte,
vollig fertig in die Hohe.
Helft mir!
Ach ihr hohen Machte.
Und sie laufen, na? und nasser
wirds im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewasser.
Herr und Meister, hor mich rufen!
Ach, da kommt der Meister.
Herr die Not ist gro?,
die ich rief die Geister,
werd ich nun nicht los.
In die Ecke, Besen, Besen.
Seits gewesen.
Denn als Gesiter ruft euch nur zu diesem Zwecke,
erst hervor der alte Meister.
Walle, walle manche Strecke
das zum Zwecke Wasser flie?e
und mit reichem vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergie?e.
Walle, walle manche Strecke
das zum Zwecke Wasser flie?e
und mit reichem vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergie?e.
Walle, walle manche Strecke
das zum Zwecke Wasser flie?e
und mit reichem vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergie?e.
Walle, walle manche Strecke
das zum Zwecke Wasser flie?e
und mit reichem vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergie?e